Artikulationsübung – Rhabarberbarbara Übung + Video
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In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt.
Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte.
Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden.
Die bekanntesten unter ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz: die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte.
Die Rhabarberbarbarabarbarbaren hatten wunderschöne dichte Barte. Wenn die RhaDarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten, gingen sie zum Barbier.
Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenoart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen, und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier.
Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.
und hier noch schwieriger:
In einem kleinen Dorfe, da wohnte einst ein Mädchen mit dem hübschen Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt. Da jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie überall nur die Rhabarberbarbara.
Rhabarberbarbara bemerkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen bares Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: die Rhabarberbarbarabar.
Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar auch nach nicht allzu langer Zeit einige Stammkunden. Der Bekannteste unter ihnen, ein Barbar, kam so oft in die Rhabarberbarbarabar, um Rhabarberbarbaras herrlichen Rhabarberkuchen zu verspeisen, dass man ihn fürderhin den Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Der Rhabarberbarbarabarbarbar hatte aber einen prächtigen und ungeheuer dichten Bart. Wenn dem Rhabarberbarbarabarbarbaren nach Pflege für seinen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart verlangte, ging er natürlich zum Barbier.
Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier kannte vom Rhabarberbarbarabarbarbaren Rhabarberbarbaras herrlichen Rhabarberkuchen und trank dazu immer ein Bier, das er irgendwann feierlich auf den Namen Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier taufte. Das Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier wurde aber nur in einer ganz bestimmten Bar gebraut.
Die Verkäuferin des Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbieres an der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbar hieß Bärbel. Mit Karte konnte man in dieser Bar übrigens nicht bezahlen, sonder nur in bar; denn Bärbel hatte eine tiefe, tiefe Abneigung gegen solch modernes Zeug. Diese Eigentümlichkeit veranlasste bald, dass das Phänomen mit einem eigenen Namen bedacht wurde: die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlung.
Um aber soviele Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlungen wirklich bezahlen zu können, mussten die Kunden der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbel gesondert Geld sparen; der hohe Andrang veranlasste sehr bald die Gründung einer eigens hierfür vorgesehehen Bank: der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlbank. Und wisst ihr, wem diese Bank gehörte?
Man kann es kaum glauben, aber es war der Rhabarberbarbarabarbarbar, besser gesagt der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlbankrhabarberbarbarabarbarbar.
Nach dem Bearbeiten des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit dem Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlbankrhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbar zur Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbel, um sie mit zur Rhabarberbarbara in die Rhabarberbarbarabar zu nehmen, auf dass sie alle zu von Bärbel gebrautem Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbier, das mit auf der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlbank angespartem Geld per Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbierbierbarbärbelbarbezahlung erworben wurde, ein besonders großes Stück von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen verspeisen.
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Über die Autorin -Barbara Blagusz
Mag. Barbara Blagusz ist die einzige Stimm- und Sprechtechniktrainerin im deutschsprachigen Raum, die direkt aus dem Verkauf kommt.
Die seit über 20 Jahren erfolgreiche Trainerin und Speakerin verbindet überzeugend wissenschaftliches Know How mit wertvollem Nutzen für den Alltag – Praxistipps für den Verkaufsprofi sozusagen. In diesem Blog erwartet Sie eine Fülle an Beispielen aus der Praxis – rund um Stimme- Sprechtechnik und überzeugende Sprache. Vor allem wie und wo Sie mit verblüffend einfachen Methoden überzeugender sind. Ob im Berufsalltag beim skeptischen Kunden, wenn Sie Ihren Partner vom nächsten Urlaubsziel überzeugen wollen oder, wenn Ihre Kinder endlich Ihr Zimmer aufräumen sollen – Hier finden Sie Tipps, wie und wo sie ansetzen können, damit Sie wirklich etwas bewirken.